Pilgerherberge und Begegnungsstätte am Zittauer Jakobsweg
Wer immer in guter Absicht diese Schwelle betritt, er sei uns willkommen.
Fotos von der Erdwärmebohrung (17./18. Jan. 2012)
Schneller als gedacht waren die beiden Löcher beim Pilgerhäusl gebohrt. Die ersten 57 Meter arbeitete sich der Bohrer durch Kies und Sand. Danach traf er auf den Granitstock. Fachleute freuen sich über den harten Stein, denn er ist ein guter Wärmeleiter und das stabile Bohrloch lässt sich gut verfüllen.
Bohren des ersten Bohrlochs
Rohre, die ins Erdreich eingebracht werden
Aufnahme der Rohre in den Bohrkopf
Rückfluss des Bohraushubs
Saubere Sache: das kleine Bohrloch
Kabel, die die Wärme aus der Tiefe hoch bringen
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